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02. März 2008 | ||||||||||||||||||
Vermisstensuche auf
der Donau Zu zwei groß angelegten Suchaktionen nach einer vermissten, 65-jährigen Frau, wurde die Gruppe Gewässerschutz der Feuerwehr Lauingen alarmiert. Bereits einige Stunden nachdem die Frau vermisst gemeldet wurde, kam unser Mehrzweckboot zusammen mit Hundeführern und einem Hubschrauber der Polizei im Bereich der Donau zwischen Faimingen und Dillingen zum Einsatz. Nachdem die Person nicht aufgefunden werden konnte, unternahm die Polizei an den darauf folgenden Tagen weitere Flüge mit dem Hubschrauber, die jedoch ebenfalls zu keinem Ergebnis führten. Eine Woche nach dem Verschwinden der Frau wurde abermals eine große Suchaktion gestartet. Zum Einsatz kamen hierbei sieben Boote der Feuerwehr Lauingen, DLRG, Wasserwacht und THW. Während des fünfstündigen Einsatzes wurde der Stausee Faimingen, der Bereich um das Kraftwerk Faimingen und nochmals die Donau zwischen Faimingen und Dillingen abgesucht. Im Einsatz waren insgesamt 40 Einsatzkräfte. Die Suche musste jedoch bei Einbruch der Dämmerung ergebnislos abgebrochen werden. |
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27. Mai 2008 | ||||||||||||||||||
Hilfeleistung: Pkw
in Donau In einem unbeobachteten Moment setzte sich ein, an einem abschüssigen Parkplatz am Donauufer abgestellter Pkw, in Bewegung und rollte in die Donau. Das Fahrzeug trieb daraufhin sofort in Richtung Flussmitte ab. Passanten bemerkten dies und verständigten den Eigentümer des Fahrzeuges, sowie die Feuerwehr. Bis zum Eintreffen der Hilfskräfte, schwamm der Eigentümer seinem Fahrzeug hinterher und drückte es wieder in Richtung Ufer. Dort angekommen warfen Passanten dem Mann ein Abschleppseil zu, mit dem er das Fahrzeug am Ufer sichern konnte. Die Feuerwehr Lauingen sicherte das Fahrzeug und unterstützte die Bergungsfirma durch den Einsatz des Mehrzweckbootes. Eine vorsorglich an die Einsatzstelle gebrachte Ölsperre wurde nicht mehr benötigt, da aus dem Fahrzeug kein Öl auslief. |
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12. Juli 2008 | ||||||||||||||||||
Verkehrsunfall mit
drei Fahrzeugen Zwei Fahrzeuge befanden sich auf der Fahrt von Wittislingen in Richtung Lauingen. Auf Höhe Frauenriedhausen wollte das erste Fahrzeug nach links in Richtung Birkach abbiegen. Der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs übersah dies und wollte zeitgleich das erste Fahrzeug überholen. Es kam zur Kollision im Kreuzungsbereich. Ein drittes Fahrzeug, das in der Gegenrichtung unterwegs war wurde durch Überfahren von Trümerteilen stark beschädigt. Die Feuerwehr Lauingen leuchtete die Unfallstelle aus, band ausgelaufenes Motorenöl und unterstützte die Bergungsfirma beim Abschleppen der Fahrzeuge. |
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17. August 2008 | ||||||||||||||||||
Verkehrsunfall mit
drei Fahrzeugen, B 16 alt, Faiminger Kurve Zwei Pkw's befanden sich dicht hintereinander auf der Fahrt von Gundelfingen in Richtung Lauingen. Die Gegenrichtung befuhr ein VW-Kombi. Vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit oder eines Reifenplatzers verlor der erste von Richtung Gundelfingen kommende Pkw-Fahrer, in einer langgezogenen Rechtskurve, die Kontrolle über sein Fahrzeug. Es kam zur Kollision mit dem Kombi. Dabei wurde das Heck des Unfallverursachers total zerstört. Anschließend kollidierte auch noch das zweite Fahrzeug mit dem VW-Kombi. Das Fahrzeug des Unfallverursachers war ein mit Erdgas angetriebenes Modell, der Tank befand sich im Kofferraum. Durch die umfangreichen Zerstörungen im Bereich des Kofferraums trat Gas aus. Entsprechender Geruch war in der Umgebung des Fahrzeugs deutlich wahrnehmbar. Personen wurden glücklicherweise nicht ernsthaft verletzt. Folgende Maßnahmen wurden bei dem dreistündigen Einsatz von der Feuerwehr Lauingen durchgeführt:
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26. September 2008 | ||||||||||||||||||
Verkehrsunfall B16
- Abzweigung Zöschlingsweiler Die Fahrerin eines, von Richtung Dillingen kommenden Fahrzeuges, kam in einer scharfen Linkskurve, vermutlich durch Unachtsamkeit, nach rechts von der Straße ab. An der Böschung überschlug sich das Fahrzeug und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Da die Fahrertüre anfangs nicht geöffnet werden konnte wurde die Feuerwehr Lauingen zur Unfallstelle gerufen. Bis zum Eintreffen konnte die Tür jedoch durch den Rettungsdienst geöffnet und die mittelschwer verletzte Person aus dem Fahrzeug befreit werden. Folgende Maßnahmen wurden bei dem Einsatz von der Feuerwehr Lauingen durchgeführt: - Ausleuchten der Unfallstelle - Binden von ausgelaufenen Betriebsmitteln - Unterstützung der Bergungsfirma - Verkehrslenkungsmaßnahmen. Die Feuerwehr Lauingen war mit 3 Fahrzeugen, dem Ölschadenanhänger, sowie mit 20 Personen im Einsatz. Zum ersten Mal im Einsatz war das neue Hilfsleistungslöschfahrzeug HLF 20/16. |
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17. Oktober 2008 | ||||||||||||||||||
Verkehrsunfall mit
Zuckerrüben-Lkw auf der B16 Auf der Fahrt in richtung Dillingen öffnete sich auf Grund eines technischen Defektes eine Bordwand an einem Anhänger. Eine größere Menge Zuckerrüben fiel darauf hin auf die Fahrbahn und beschädigte dabei auch einen weiteren Pkw. Zur Beseitigung der Zuckerrüben musste die Lauinger Umgehung im betroffenen Bereich zwei Stunden komplett gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Raum Lauingen. Die Rüben wurden mit Hilfe eines Traktors entfernt. Die Fahrbahn wurde abschließend durch den Kreisbauhof gereinigt. Die Feuerwehr Lauingen, die mit 13 Personen und drei Fahrzeugen im Einsatz war, übernahm die Verkehrslenkungsmaßnahmen und half bei den Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle mit. |
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Entfernung der Rüben mit Hilfe eines Traktors |
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Einsammeln der letzten Rüben von Hand |
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Abschließende Reinigung mit der Kehrmaschine |
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15. Dezember 2008 | ||||||||||||||||||
Verkehrsunfall auf
der St 2025 zwischen Lauingen und Gundremmingen An der Abzweigung nach Aislingen übersah der Fahrer eines nach links abbiegenden Lkw einen entgegenkommenden Pkw. Dieser prallte daraufhin mit der Fahrerseite gegen die Front des Lkw. Der Fahrer des Pkw wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlitt dabei so starke Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Beifahrerin wurde schwer verletzt. Folgende Maßnahmen wurden bei dem Einsatz von der Feuerwehr Lauingen durchgeführt: Die Feuerwehr Lauingen war mit drei Fahrzeugen und 18 Personen 3,5 Stunden im Einsatz. |
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